Die Physik der Spiegelgesetze


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Die meisten von uns kennen das Beispiel der beiden Stimmgabeln die in Resonanz sind. Die eine Stimmgabel wird in Schwingung gebracht, die zweite Stimmgabel beginn mit zu schwingen wenn sie mit gleicher Eigenfrequenz schwingt wie die Erste (mitschwingendes System). Diesen Zustand nennen wir Resonanz oder "in Resonanz sein". Wir brauchen dazu zwei Systeme die mit gleicher Frequenz schwingen.
Ein interessantes Phänomen sehen wir in der Mechanik, bei periodisch wiederkehrender und ausreichender Anregung mit der Resonanzfrequenz wird immer mehr Energie auf das mitschwingende System übertragen. Das mitschwingende System schwingt mit immer grösserer Amplitude bis es zerstört wird (Begriffe: Frequenz = Schwingungen pro Zeit, Amplitude = Grösse der Schwingung). Wird das mitschwingende System zerstört spricht man von der Resonanzkatastrophe (z.B. die Zerstörung von Bauwerken verhält­nis­mässig geringer Einflüsse).

Materie lässt sich in Energie umwandeln und umgekehrt. Materie schwingt mit niederer Frequenz, Energie mit hoher Frequenz, alles ist in Schwingung. Beide, Materie und Energie sind Träger von Information.

Nun treffen wir auf eine äussere Situation, eine Information mit bestimmter Schwingungs-Frequenz. Wir reagieren in zwingender Weise auf die Situation; Warum das? In uns gerät eine Information (bewusst oder eher unbewusst) mit gleicher Schwingungs-Frequenz mit der äusseren Information in Resonanz (in uns reagiert ein mitschwingendes System). Das äussere Bild entspricht einem Bild in unserem Inneren, wirkt wie ein Spiegel.
Genauso provozieren wir mit unseren Schwingungen äussere Situationen die als äusseres mitschwingendes System mit uns in Resonanz gehen, also auch wie ein Spiegel wirken.
Diese Interaktionen zwischen unserem Inneren und dem Äusseren werden die Spiegelgesetze genannt.

Information die in unserem Inneren nicht (mehr) existieren können nicht als mitschwingendes System in Resonanz geraten und auch kein mitschwingendes System im Äusseren in Resonanz bringen. Wir sind frei, nach unserem eigenen Willen zu reagieren und zu agieren. Wir provozieren keine unerwünschten Situationen im Äusseren. Wir werden Erschaffer unserer Welt.
Schon der Quantenphysiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg stellt vor bald hundert Jahren fest, dass wir nicht nur Beobachter sondern auch Schöpfer unserer Wirklichkeit sind.

Wenn wir in der Lage sind, unsere inneren, unbewussten Informationen kennen zu lernen und entsprechend zu bearbeiten, können wir frei entscheiden, auf welche Situationen wir reagieren bzw. welche Situationen wir anziehen, also wie wir unsere Welt erschaffen.

Für mich bleibt die spannende Frage, woher denn die ganzen Informationen herkommen die sich in uns bzw. unserem Unterbewusstsein so angesammelt haben.

Ihr Johannes Gorbach


 



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